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Hast du deine kreativen Ziele für dieses Jahr schon erreicht? Ich nicht. Das will ich ändern und gleichzeitig dir dabei helfen, auch deine Ziele zu erreichen. Mit ein bisschen Planung. Deshalb lade ich dich ein, mit mir gemeinsam das kommende kreative Jahr 2023 zu planen..

Warum plane ich mein Jahr?

So ein Plan – noch dazu gleich fürs ganze Jahr – kann sich für uns Kreative schon recht einengend anfühlen. Also warum will ich dann mein kreatives Jahr planen?

Ganz einfach: ich brauche Orientierung.

Oft sprühe ich nur so vor kreativen Ideen und vor lauter Begeisterung für jede neue Idee, die mir in den Sinn kommt. Aber frage mich lieber nicht, wie viele davon ich auch tatsächlich umgesetzt habe. Jedenfalls bin ich bei weitem nicht dort, wo ich schon gern wäre.

Viel zu oft habe ich das Gefühl, trotz all meiner kreativen Ideen nicht voranzukommen. Ich verliere mich regelrecht in all dem Ideenüberfluss, springe hierhin und dorthin. Das soll sich nun ändern. Und weißt du, was dabei hilft?

Richtig! Ein bisschen Planung!

Und nicht vergessen: Wir meißeln unsere Pläne nicht in Stein. Sie sind nur ein Werkzeug, um unsere Ideen zu ordnen und unsere Ziele zu erreichen. Wir dürfen sie jederzeit ändern.

Planung schön und gut… Aber wie?

Wie viele kreative Menschen zähle ich Planung nicht gerade zu meinen natürlichen Stärken. Aber ich denke, um überhaupt zu wissen, wo ich hin will, muss ich erst einmal ein Ziel (oder auch mehrere Ziele) festlegen.

Meine Mission

In erster Linie möchte ich mehr Farbe in diese Welt bringen.

Warum ich das möchte, werde ich euch in einem anderen Artikel erzählen, den ich dann hier verlinken werde.. Sonst wird dieser einfach zu lang.

Aber wie genau kann ich denn mehr Farbe in diese Welt bringen? Was kann ich dafür tun?

Wie kann ich meine Mission verfolgen?

Nun, ich kann einfach Bilder und Muster kreieren und sie auf meiner Website und Social Media zeigen. Ein Farbklecks im oft viel zu grauen Alltag, aber einer der abhängig ist vom Internet, von Technologie, von Algorithmen.

Mit meinen Illustrationen und Mustern kann ich mehr Farbe direkt in den Alltag von Menschen bringen, indem ich sie auf Produkte bringe, an denen sie sich erfreuen können, wann immer sie sie nutzen oder auch nur sehen: Ein motivierender Spruch als Kunstdruck an der Wand, ein schönes Muster auf einem kuscheligen Kissen, ein Kinderbuch, das Kinder in eine faszinierende neue Welt mitnimmt und Mut oder Trost spendet… Es gibt so viele Möglichkeiten.

Und ich kann Menschen anleiten, selbst kreativ zu werden. Das hätte doch den größten Einfluss auf das Leben dieser Menschen, oder? Selbst kreativ sein heißt auch selbst wirksam sein, selbst etwas bewirken… Das verleiht Kraft und Selbstbewusstsein und ist ein hervorragendes Mittel gegen Überforderung, Mutlosigkeit und depressive Verstimmung.

Meine drei Hauptziele für mein Kreativbusiness

Daraus ergeben sich für mich drei große Hauptziele, die ich mit meinem Kreativbusiness verfolgen möchte:

  • Mehr Farbe in die Welt tragen durch Zeigen meiner Werke auf Social Media und meiner eigenen Website
  • Meine Illustrationen und Muster auf Produkten zu den Menschen bringen
  • Menschen dabei helfen, ihre eigene Kreativität neu zu entdecken oder auszubauen.

Das ist natürlich viel zu viel für ein Jahr. Da ist Verzetteln gleich wieder vorprogrammiert.

Deshalb wird 2023 mein Haupfokus auf folgenden Teilzielen liegen:

  1. Verbessern meiner Illustrationen und Ausbildung eines eigenen Illustrationsstils
  2. Ein Jahresumsatz von mindestens 10.000 € erzielen.
  3. Meinen ersten Kurs kreieren und launchen.

Was werde ich tun, um diese Ziele zu erreichen?

Verbessern meiner Illustrationen und Ausbildung eines eigenen Illustrationsstils

Dieses Ziel haben wohl viele künstlerisch aktive Menschen: Ausbildung und Verfeinerung des eigenen Stils. Aber wie geht das eigentlich?

Ich denke, das geht am besten durch Tun. In meinem Falle also durch Zeichnen, Zeichnen und noch einmal Zeichnen.

Also ist eine meiner Aufgaben für das neue Jahr, möglichst jeden Tag zu zeichnen und an meinen diesbezüglichen Fähigkeiten zu arbeiten.

Dabei wird mir My Year Of Art School von Make Art that Sells helfen. Dieses Programm werde ich 2023 zum zweiten Mal mitmachen. Und diesmal will ich wirklich organisierter daran gehen und möglichst viel davon haben. Das sind sehr intensive Kurse, in denen man sehr viel über Illustration lernen kann. Und die Community ist einfach umwerfend.

Und ich plane ein eigenes Projekt fürs tägliche Kreativsein, das ich mit euch teilen werde, sodass ihr daran teilnehmen könnt. Lasst euch überraschen 🙂

Einen Jahresumsatz von mindestens 10.000 € erzielen

Hierfür ist Marketing unheimlich wichtig. Meine Achillesferse bisher. Dass ich jede Menge Designs und Illustrationen auf einer POD-Seite hochgeladen habe, heißt ja noch lange nicht, dass gleich Verkäufe reinkommen.

Diese Designs und Illustrationen können noch so toll sein. Wenn keiner weiß, dass es sie gibt, gehen sie im Meer der anderen einfach unter.

Also muss ich an meiner Sichtbarkeit arbeiten.

Ein wichtiger Baustein hierfür wird dieser Blog sein. Hier werde ich mindestens einmal im Monat einen Artikel veröffentlichen. Und das Projekt, das ich oben schon angesprochen hatte, wird ebenfalls hier sein Zuhause haben.

Und was ich im Rahmen dieses Projektes kreiere, ebenso wie meine Designs auf POD-Seiten werde ich auf Instagram und Pinterest zeigen.

Ein weiterer wichtiger Faktor für dieses Ziel ist es, Kontakt mit potenziellen Auftraggebern und Lizenznehmern aufzunehmen. Erste Recherchen hierfür habe ich ja bereits 2022 betrieben.

Und nun kommen wir zum dritten Ziel:

Meinen ersten Kurs kreieren und launchen

Dafür fange ich am besten schon frühzeitig an mit einer konkreten Lektionsplanung.

Außerdem wird es Bonusmaterialien geben, die schon vor dem Kurs gelauncht werden (natürlich nicht alle, im Kurs selbst wird’s natürlich auch welche geben).

Und ich überlege mir Strategien, um mehr Sichtbarkeit hierfür zu erlangen. Ja, auch hier geht’s wieder um meine Achillesferse: die Sichtbarkeit. Aber auch das kriege ich irgendwann auf die Reihe.

Und dann muss ich natürlich den Kurs auch noch kreieren. Schreiben, Filmen usw. Ja, auch an das Filmen werde ich mich herantrauen müssen. Vielleicht sollte ich vorher schon mal ein wenig auf YouTube üben ;-).

Das war dann wohl die erste grobe Planung für das neue Jahr…

Das war eine schwerere Geburt, als ich gedacht hätte. Ja, für viele kreative Menschen – auch für mich – ist Planung offenbar Schwerstarbeit. Aber Übung macht die Meisterin. Also werde ich weiterhin planen. Aber in kleineren Schritte. Monat für Monat werde ich mir Schwerpunkte setzen, die ich dann mithilfe von Wochen- und Tagesplänen umsetze.

Und ja, ich kann mir auch vorstellen, dabei einen Planer zu entwickeln, der mir und ähnlich tickenden Menschen in Zukunft bei der Planung helfen wird.

Ein wundervolles, kreatives Jahr 2023 wünsche ich euch allen 🙂

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